Klientenstimmen
Kompetent, professionell und empathisch – sehr zu empfehlen!
N. R.
Herr Meybohm hat mir bei meinen Kopfschmerzen sehr geholfen. Ich bin froh, bei ihm in Behandlung gewesen zu sein.
O. R.
Fühle mich jedes mal besser, wenn ich bei Carlo wieder rausgehe! Für mich eine lohnenswerte Investition in meine Gesundheit.
S. J.
Es ist kaum zu glauben, wie mit so feinen Berührungen so viel Wirkung erzielt werden kann.
M. W.
Vielen Dank, dass du meine Schulterverspannungen zum Verschwinden gebracht hast. Ich kann deine Therapie nur empfehlen.
G. M.
Eigentlich hast du ja mein Beinproblem behandelt, das jetzt weg ist. Dank deiner Therapie kann ich nun nach 20 Jahren endlich wieder Rucksäcke tragen, da auch die Kollateralschäden meiner uralten Schulterverletzung damit verschwunden sind. Vielen Dank.
H. K.
Ich kann die Craniosacral Therapie von Carlo sehr empfehlen. Diese Methode lässt mich geniessen, entspannen, wie auch tief an meinen Themen arbeiten. Ich fühle mich nachhaltig gelöst und wohlig entspannt. Seine unkomplizierte und herzliche Art schätze ich sehr. Danke Carlo.
E. B.
Ich hatte mich für ein paar Sitzungen angemeldet, da meine Augen ungleich waren und ich meist doppelt gesehen hatte. Nach wenigen Sitzungen sind die Augen praktisch ausgeglichen UND gleichzeitig einige leicht störende Zipperlein verschwunden. Die Behandlung von Carlo Meybohm ist wirklich ganzheitlich, im besten Sinne des Wortes!!! Herzlichen Dank.
C. H.
Ich bin sehr zufrieden mit dir Carlo! Du machst das super und gehst voll auf die Patienten ein. Kann dich nur weiterempfehlen. Konnte viel profitieren, es geht mir seit deiner Sitzungen sehr gut! Dafür vielen herzlichen Dank.
A. S.
D. S.
M.S.
Carlo, ich rufe dich an um den nächsten Termin abzusagen. Meine so heftigen und zähen Schulterschmerzen, die ich seit über einem Jahr habe, sind bereits komplett verschwunden. Meine Schulter ist wie neu.
M. S.
Die heftigen Migräneanfälle meiner Tochter sind unter Ihrer Therapie stark zurückgegangen.
M. B.
Häufige Fragen zur Craniosacral Therapie
Nein, Sie können ohne ärztliche Therapieverordnung in die Therapie kommen. Es gibt aber Ärzte, die gerne eine kurze schriftliche Verordnung/Anordnung für ihre Patienten schreiben.
Ja, die Krankenkassen bezahlen in der Regel einen Anteil von 60 – 80 % der Behandlungskosten im Rahmen der Zusatzversicherungen (VVG). Bitte fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse für Ihren individuellen Zusatzversicherungstyp nach, wie hoch der Anteil der Rückvergütung für die Behandlungsmethode Craniosacral Therapie ist, resp. wie hoch Ihre Deckung ist. Über die obligatorische Krankenkassen Grundversicherung für ärztliche Leistungen (KVG) kann die Craniosacral Therapie nicht abgerechnet werden.
Folgende Krankenkassen anerkennen mich als CranioSacral Therapeuten:
Die Craniosacral Therapie ist eine sehr sanfte, nicht invasive oder manipulative Therapie, weshalb sie in der Ausführung keine Schmerzen verursacht. Allerdings ist es möglich, dass ein Unbehagen nach der Behandlung auftritt, was mehrere Gründe haben kann. Ein Grund kann sein, dass der Körper vergangene Traumata oder Verletzungen nochmals erlebt, wenn diese vom Gewebe freigegeben werden. Dieses Unbehagen kann wenige Tage andauern. Ausserdem ist es möglich, dass sozusagen «taube» oder «blockierte» Körperbereiche wiederbelebt werden oder erwachen und sich dadurch kurzzeitig etwas empfindlicher anfühlen. Dies ist jedoch ein gutes Zeichen, dass es zu Bewegung im Körper kommt, dass etwas geschieht und der gesamte Organismus nach einem neuen Gleichgewicht sucht.
Eine Behandlung dauert in der Regel etwa 60 – 70 Minuten. Bei einer Erstbehandlung sind es rund 70 – 80 Minuten, denn es muss etwas mehr Zeit eingerechnet werden, da die erstmalige Anamnese / Erfragung medizinisch relevanter Informationen allein 15 – 20 Minuten benötigen kann und die Behandlung erst danach erfolgt.
Ja, als Craniosacral Therapeut behandle ich Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 13 Jahren, sowie schwangere Frauen vor und nach der Geburt. Einerseits, weil mir noch gewisse pädiatrische Craniosacral Therapie Ausbildungen im Bereich Baby fehlen (aufgrund von Coronavirus und einer prioritären Fortbildung zum Komplementär Therapeut) und andererseits, weil dieses Thema bereits von sehr vielen Frauen, welche in der Craniosacral Therapie die Mehrheit der therapeutischen Kapazitäten stellen, bereits breit abgedeckt wird. Im Moment kann ich leider nicht die ganze Breite dieser Therapie anbieten, es ist jedoch ein Ziel von mir, in den nächsten zwei Jahren zu gegebener Zeit ebenfalls Behandlungen für Babies und für postnatale Betreuung für Mutter und Kind gemeinsam anbieten zu können.
Es braucht etwa vier bis fünf Sitzungen, bis ich als Therapeut ein genaueres Bild der Spannungen auf den Körperstrukturen habe. Die Anzahl der Gesamtbehandlungen, die ein/e Patient/in braucht, kann sehr individuell sein. Dies hängt von den entstehenden Prozessen sowie von individuellen Behandlungshintergründen ab.
In einem ausführlichen Gespräch entsteht ein erster Kontakt, bei welchem wichtige Informationen zwischen Patient/in und Therapeut ausgetauscht werden. Bei der nachfolgenden Behandlung setzt der Therapeut verschiedene Techniken zur Diagnose und zur Behandlung ein. Ziel der Behandlung ist, blockierte Gewebe- und Gelenksstrukturen zum Beispiel in den Querverbindungen im Körper, am Hals und am Schädel zu lösen. Dadurch kann der Energiefluss im Körper (von oben nach unten) sowie ein gewisser vom Schädel ausgehender Grundrhythmus wiederhergestellt werden. Die Behandlung findet in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre am liegenden Patienten statt. Der Körper des Patienten vermittelt dem Craniosacral Therapeuten Impulse, was zum entsprechenden Zeitpunkt die richtige Behandlung ist. Um den Rhythmus und die Impulse des Körpers tasten zu können, bedarf es einer gründlichen Ausbildung auf den Gebieten der Medizin und Komplementärmedizin. Die Sitzungen sind auf die Gesundheit und die Selbstheilungskräfte ausgerichtet.
Die heute praktizierte Craniosacral Therapie als Berufsbild in der Schweiz hat sich im Lauf der letzten drei Jahrzehnte stark entwickelt und unterscheidet sich heute deutlich von der gegenwärtig praktizierten Osteopathie. Sie finden hier nachfolgend eine Aufzählung der hauptsächlichen Unterschiede.
- In der Osteopathie wird im Rahmen der Diagnostik meistens aktiv getestet, während in der Craniosacral Therapie ein Befund überwiegend rezeptiv aufgenommen wird.
- Die Osteopathie korrigiert meist aktiv von Aussen am Körper, demgegenüber sieht sich ein Craniosacral Therapeut in der Rolle eines rezeptiven Begleiters eines Prozesses seiner Klientinnen und Klienten, welchem er Zeit und Raum gibt.
- Normalerweise wird in der Osteopathie die Regulation von Aussen eingeleitet und gesteuert. Bei der Craniosacral Therapie ist ein Prozess von Innen gesteuert durch die Fähigkeit der Selbstregulation. Das System wird zu einer Veränderung in Richtung Normalisierung eingeladen und Craniosacral Therapeuten begleiten es zur Ganzheit und Einheit.
- In der Osteopathie ist die manuelle Behandlung im Vordergrund. In der Craniosacral Therapie bilden die Gesprächsbegleitung sowie auch die stille, rezeptive Körperbeobachtung wichtige Therapieinstrumente.
- Die Osteopathie arbeitet mehr technik- und protokollorientiert. Demgegenüber legt die Craniosacral Therapie mehr Gewicht auf erfahrungsbasiertes, prozesszentriertes und ressourcenorientiertes Handeln der Therapeutin, des Therapeuten.
Nein, ein erfahrener Craniosacral Therapeut arbeitet mit bekleideten Patienten und spürt den Zustand des Körpers durch die Kleidung hindurch. Es ist von Vorteil, bequeme und nicht einengende Kleidung zu tragen.
Unter der Rubrik Craniosacral Therapie finden sie Anwendungsbeispiele oder klicken sie hier:
Kontraindiziert bei Craniosacral Therapie Behandlungen sind den Hirndruck beeinflussende Krankheiten. Dies kann z. B. bei Altershirndruck der Fall sein, oder unmittelbar nach Schädel-Hirnverletzungen, Hirninfarkten und Hirnblutungen. Klienten, die an einem akutem Schlaganfall (Aneurisma) leiden, sollten ebenfalls nicht behandelt werden. Auch bei schweren psychischen Störungen kann die Therapie kontraindiziert sein. Nach Operationen sollten generell 48 Stunden abgewartet werden und die erste Entzündungsphase abgeschlossen sein.